Geschafft! 01.2024

Der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V. (BDP) ist nie zufrieden. Nicht, was seine Arbeit als Interessenvertretung angeht, sondern was die kontinuierliche Weiterentwicklung seiner Mitglieder und der Branche im Allgemeinen angeht. Denn der hohe Qualitätsanspruch liegt im Thema selber: in der Sensibilität. Und die umfasst nicht nur die Sitzungsgespräche zwischen Psychologen und Klienten, sondern es geht um Vertraulichkeit, um Datenschutz, um Sicherheit und damit um die gesamte Dienstleistungsqualität. Denn die Menschen, die sich Psychologinnen und Psychologen anvertrauen, müssen sich in einem Umfeld wähnen, in dem sie sich zu 100 % öffnen und damit in gedankliche Bewegung kommen können. Um dies zu ermöglichen, benötigen Psychologinnen und Psychologen eine langjährige akademische Ausbildung, Berufserfahrung, kontinuierliche Fortbildung und einen Berufsverband, der sie stetig mit neuesten Informationen, Perspektiven und gesetzlichen Entwicklungen versorgt. Fredi Lang, berufspolitischer Referent des BDP, erklärt: »Man kann nur das anwenden, was man gelernt hat. Daher verpflichten wir unsere Mitglieder zu kontinuierlicher Weiterbildung und bieten ihnen auch nach dem Studium eine Vielzahl an Programmen und Zertifikaten an.« Der BDP geht in seiner Informationspolitik aber noch einen Schritt weiter. Er sichert die Qualität nicht nur in Richtung der Mitglieder ab, er klärt zudem die Bevölkerung über Themen und Inhalte auf, da psychologische Beratung und Unterstützung nach wie vor ein Tabuthema in Deutschland ist. Zudem erstellt er fachliche Standards Wie der BDP Qualität nach innen und nach außen stetig auf ein neues Level hebt und dabei ausschließlich auf exzellente Partner setzt WORAUF ES ANKOMMT: QUALITÄT IN DERFORTBILDUNG UNDAUFKLÄRUNG »QUALITÄT IST EIGENSCHAFT UND ZUGLEICH ERGEBNIS EINES STRUKTURIERTEN UND KLAR AUF BEDARFE UND AUFGABEN FOKUSSIERTEN PROZESSES.« FREDI LANG 26

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