Geschafft 2.0

beitragen, dass alle am Projekt Beteiligten (Kunden, Fachexperten, Projektleiter, Ent- wickler etc.) ein gleiches Verständnis für die Situation und für das zu erzielende Ergebnis haben. Damit ist auch klar, dass ein Anfor- derungsmanagement nicht in den Verantwor- tungsbereich eines Ein- zelnen fällt. Vielmehr braucht es ein Team oder ein Gremium, das gemeinsam die Anfor- derungen im Blick be- hält und Entscheidun- gen dahingehend trifft und die Tätigkeiten dementsprechend aus- richtet und organisiert. In einem guten Anfor- derungsmanagement schaffen Sie also die Entscheidungsgrund- lage für den Einsatz von Ressourcen, für die Priorisierung von Maßnahmen, für den Umgang mit Änderungswünschen und für die Bewertung von (Zwischen-)Ergebnissen in agil organisierten Projekten. ANFORDERUNGSMANAGEMENT UND DER MVP In Online-Projekten – und nicht nur diesen – wird häufig ein MVP entwickelt, ein Minimum Viable Product . Das macht Sinn, um zum Bei- spiel schnell am Markt präsent zu werden, frühes Nutzerfeedback einzuholen und damit im Zeitablauf sukzes- sive Verbesserungen vorzunehmen. Zur Definition eines MVP bietet sich ein Anfor- derungsmanagement geradezu an: Was muss das MVP können? Auf welches Feature kann im ersten Schritt ver- zichtet werden? Welche Erfahrungen wollen wir mit dem MVP sammeln, um ihn damit zu einem ferner zu bestimmen- den Zeitpunkt weiter- zuentwickeln? Werden diese beispielhaften Fragen zum Projektbeginn gestellt und im Projektverlauf immer wieder zurate gezo- gen, dann gelingt auch ein MVP, in dem alle Anforderungen berücksichtigt werden. ANFORDERUNGSMANAGEMENT IN WORKSHOPS Anforderungen an das Projektergebnis können perfekt zum Projektauftakt in den entsprechenden Workshops entwickelt und beschrieben werden. Wir haben eine Reihe von unterschiedlichen Workshops ent- wickelt, in denen wir uns auch dem Thema Anforderungen widmen – einen ersten Überblick können Sie sich im Whitepaper »Workshops« verschaffen. Oder Sie spre- chen uns direkt an. Gerne entdecken wir gemeinsam Ihre Anforderungen. B ER AT UNG ZU AL L EN F R AG EN RUND UM DA S T H EMA AN FOR­ DERUNGSMANAG EMEN T: Alexander Hornen hornen@schaffrath-digital.de 0 28 31. 925-534 IST-SITUATION VS. SOLL-SITUATION Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Außerdem: Wo wollen wir nicht hin? ZIELE UND NICHT- ZIELE DEFINIEREN Was soll durch das Projekt erreicht werden? Was soll nicht erreicht werden? Und was wäre »nice to have«? AUSWIRKUNG BEI NICHTUMSETZUNG Welches Ziel ist in Gefahr? Was ist missionskritisch? VORHANDENE HEUTIGE WORKAROUNDS Was können wir nutzen? Was behindert uns? Was müssen wir neu entwickeln? VERBUNDENE PROZESSANFORDERUNGEN Welche Ressourcen stehen zur Verfügung? Welche Meilensteine gibt es? Welche Anforderung muss wann erfüllt sein? Wann und wie überprüfen und definieren wir Anforderungen? ABHÄNGIGKEITEN ZU ANDEREN ANFORDERUNGEN Welche Synergien können wir nutzen? Welche Anforderungen werden wie priorisiert? Welche Widersprüche müssen wir auflösen? ABNAHMEKRITERIEN (MUSS) UND AKZEPTANZ- KRITERIEN (KANN) Wer entscheidet wann? Was sind die Entscheidungskriterien? DIE 7 ANFORDERUNGS-BAUSTEINE UND ZENTRALEN FRAGESTELLUNGEN KOSTENLOS ZUM DOWNLOAD: Unser Whitepaper »Wunderbare Work- shops – Mit agilen Workshop-Formaten schneller bessere Ergebnisse erzielen.« dazumehr.de/g220workshops G E SCHA F F T! 02.2020 · 33 AN FORDERUNGSMANAG EMEN T

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